Menschen sind in ihren Persönlichkeiten unterschiedlich und zugleich verhalten sie sich in Gruppen und Teams immer wieder gleich. Egal ob im beruflichen oder privaten Kontext – es entsteht eine Dynamik, die wenn man sie versteht, erfolgreich steuerbar ist und das Miteinander um einiges leichter und die Zielerreichung stabiler macht.

Gibt es keine anerkannte Führungspersönlichkeit und damit auch kein Ziel in dessen Richtung es gehen soll, so herrscht im Team – in der Gruppe – meist Orientierungslosigkeit und jeder tut was er will. Schwierig in Unternehmen, schwierig in jeglicher Situation, wo Ergebnisse erwünscht oder sogar gefordert werden.

Von Führungskräften und Teamleadern, wie auch Trainern und Seminarleitern wird erwartet, dass sie erfolgs- und ergebnisorientiert sowie motiviert führen. Doch läuft viel dahingehend unbefriedigend ab. Projekte, Angebotsphasen, Jahresergebnisse und auch Seminare werden erfolglos abgeschlossen. Die einzelnen Rollen werden dabei oft nicht ressourcengerecht eingesetzt. So gibt es immer ALPHA’s, BETA’s, GAMMA’s und OMEGA’s. Doch wer ist wann was? Wie wird man selbst zum Alpha? Wann ist man Beta? Wann Gamma oder Omega? Wie schnell ändert sich die Dynamik? Wie beeinflusst man das? Wie erreicht man im Team Ziele?